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Grenzenlos Gut

Beschreibung:

Hintergrund:

Seit 2015 ist Deutschland mit einer hohen Zuwanderung konfrontiert. Damit sind enorme gesellschaftliche Herausforderungen verbunden, zu deren Lösung die WJO einen Beitrag leisten möchten. Bei allen Anstrengungen, die damit verbunden sind, möchten die WJO diese Entwicklung auch als Chance begreifen und das darin verborgene Potenzial heben.

Zielsetzung:

Ziel des Projektes ist es, kulturelle Hürden bewusst zu machen und die Teilnehmer bei deren Überwindung zu unterstützen. Qualifizierte Teilnehmer lernen Unternehmen und Berufsbilder sowie Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten kennen. Damit bieten die WJO optimale Startmöglichkeiten und für die Unternehmen einen Mehrwert zur Fachkräftegewinnung.

Zielgruppe:

Das Projekt richtet sich an junge Geflüchtete, Umsiedler und anderweitig in Deutschland untergekommene Personen aus anderen Ländern und Kulturkreisen (Zuwanderer). Zielgruppe sind junge Zuwanderer, die ein großes Potenzial für eine Vermittlung in den deutschen Arbeitsmarkt aufweisen, d.h. die etwa bereits über gute Sprachkenntnisse, entsprechende Qualifikationen oder hohe Motivation verfügen. Wir möchten die Teilnehmer ein Jahr lang begleiten, indem wir ihnen Einblicke in die Arbeitswelt und die Vielfalt der unterschiedlichen Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten geben, Kompetenzen vermitteln und Arbeitschancen eröffnen.

Informationen:

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Rütteltest 2.0

Beschreibung:

Was ist der Rütteltest?

Als angehende/r Existenzgründer/in oder „junge/r“ Gründer/in haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ideen und Konzepte einem neutralen, objektiven, erfahrenen Gremium zu präsentieren, das diese ohne eigene wirtschaftliche Absichten kritisch hinterfragt. Sie erhalten von uns ein fachkundiges und konstruktives Feedback zu Ihrem Geschäftsmodell. Diese Impulse tragen anschließend dazu bei, Ihr Konzept besser zu machen.

Wer kann teilnehmen?

Der Rütteltest ist für alle Existenzgründer oder Gründungswillige interessant, die ihre Geschäftsidee bereits ausgearbeitet und möglichst einen Businessplan erstellt haben. Genauso können sich aber auch Gründer „rütteln“ lassen, die schon zwei oder drei Jahre am Markt sind und ihr Geschäftsmodell hinterfragen möchten.

Warum Rütteltest mit den Wirtschaftsjunioren?

...weil der Rütteltest kostenlos ist
...weil wir keine eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgen
...weil wir viel Erfahrung haben
...weil wir aus verschiedenen Disziplinen und Branchen kommen
...weil wir dynamische Unternehmer/innen und Führungskräfte sind
...weil wir Ihnen ein unabhängiges Feedback geben

Kontaktieren Sie uns, um einen Termin zu vereinbaren!

Informationen:

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Jugend stärken: 1000 Chancen

Kontakt: 1000chancen@wjd.de

Weitere Informationen:
https://www.1000-chancen.de

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Wir unterstützen Jugendliche!

Mit diesem Projekt motivieren wir gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend benachteiligte junge Menschen dahingehend, einen Schulabschluss zu machen, Ziele im Hinblick auf ihre Berufslaufbahn zu entwickeln und Chancen zu ergreifen, die sich ihnen bieten. Zusammen entwickeln wir geeignete Projekte und setzen sie um. So bieten wir u.a. Coachings, Bewerbungstrainings und Firmenbesichtigungen an.

Informationen:

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WJO Rookies

Beschreibung:

Ambitionierte Studierende, junge Fachkräfte, Ausbildungsabsolventen oder Trainees sind selten bereits Geschäftsinhaber oder haben eine Führungsposition inne. Das gilt selbst dann, wenn man eine Führungsposition anstrebt oder in absehbarer Zeit beispielsweise das elterliche Unternehmen führen wird. Damit bleibt die Mitgliedschaft in einem lokalen Wirtschaftsjunioren-Verein verwehrt.
Weitere Informationen: WJO Rookies

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WJO machen Schüler fit für die Bewerbung

Mit unserem Bewerbungstraining geben wir Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, sich in praxisnahen Bewerbungssituationen den Fragen der Wirtschaftsjunioren als Vertretern aus der Praxis zu stellen.

„Ziel der Bewerbungstrainings ist es, dass die Schülerinnen und Schüler an Selbstsicherheit gewinnen. Dazu können sie vor der anstehenden Bewerbungsphase um einen Ausbildungsplatz in einem unter Realbedingungen geführten Vorstellungsgespräch Erfahrungen sammeln und aus ihren Fehlern lernen“, erklärt Wirtschaftsjunior Alexander Bonitz. Im Rahmen des Bewerbungstrainings werden die Teilnehmer stets nach einer schriftlichen Bewerbung für einen „Ausbildungsplatz" in ihrem Wunschberuf von den Vertretern der Wirtschaftsjunioren Ostwestfalen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach dem Gespräch wird mit den Schülern im Einzelnen besprochen, was bei der Bewerbung und im Gespräch gut war und was sie zukünftig ändern sollten. „Dieses Feedback ist für spätere wirkliche Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz von großem Wert“, erklärt Helmut Rose, Klassenlehrer einer der beteiligten 9. Klassen der Gesamtschule Stieghorst. Rose weiter: „Die Schüler erfahren nicht nur, ob sie im „echten Leben“ eingestellt würden oder nicht. Erklärt wird nach dem Gespräch vielmehr auch, warum die Entscheidung so ausfallen würde. Aus erster Hand gibt es also Tipps von den Praktikern, wie der Bewerber es (noch) besser machen sollte. Das ist der entscheidende Teil, der in der schulischen Ausbildung oftmals fehlt, den nur Unternehmer ausfüllen können. Ich danke den WJO ganz, ganz herzlich für ihr Engagement für unsere Schule und alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler und freue mich auf weitere Projekte in den nächsten Jahren.“

Zusammen mit Neuntklässlerinnen der Hans-Ehrenberg-Schule Bielefeld haben wir verschiedene Szenarien entwickelt, die beschreiben, wie ein Bewerbungsgespräch sicherlich nicht ablaufen sollte. Oder vielleicht doch? Entstanden sind diese kurzen Videos unter filmischer Leitung des Filmhaus Bielefeld:



Die weiteren Videos sind hier zu finden: https://www.youtube.com/channel/UCnyRo2nDK4T2O-L1cpbat0A

Foto: Bernhard Pierel, Westfalen-Blatt

Informationen:

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